Weihnachten kommt in großen Schritten
Wie jedes Jahr: Und plötzlich ist Weihnachten da! Ha! Ich habe aber noch Zeit mich darauf vorzubereiten. Trotzdem! Die Zeit wird knapp und ich möchte wieder eigene Weihnachtskarten malen. Bisher fällt es mir noch sehr schwer, da ich nach einem schweren Augeninfarkt die Sehkraft eines Auge quasi verloren habe. Malen mit Augenklappe ist eine Option, aber erst einmal sehr gewöhnungsbedürftig. Aber schon vor mir haben es einige Maler geschafft. damit klar zu kommen.
Der Workshop bei Anita Ulrich geht jetzt in die 3.Woche
Die erste Workshop Woche werde ich im vorangegangenen Blog nachreichen.
Hier soll es mit Woche 2 und 3 weitergehen.
Dazu werde ich mir heute Abend entsprechende eigene Motive heraussuchen und für die vorgegebene Umsetzung vorbereiten. In Woche 2 geht es um die sogenannte Action Linie, mit dessen Hilfe komplexere Motive reduziert werden und ein Bereich fokussiert wird (der auf der Aktion Linie).
In dieser Woche geht es um Spannung im Bild, die über Spannungslinien erzeugt werden und mit dem Bildrand verbunden sind. Dazu werde ich ein eigenes geeignetes Foto verwenden, die Spannungslinien heraussuchen, festlegen und eine Action-Linie definieren.
Ich versuche dabei die Motive so auszusuchen, dass ich mit ein wenig Umgestaltung Weihnachtsmotive bekomme.
Woche 2
Hier geht es demnächst weiter mit dem Motiv Honolulu (Privates Foto). Die Actionlinie soll hier der Diamonds Head (Vulkan) sein. Eignet sich aber wohl nicht als Weihnachtsmotiv. Heute habe ich erst einmal mein Kamera Setup für die Aquarellmalerei aufgebaut.
Woche 3
Hier geht es demnächst weiter mit dem Motiv Ferienhof (Privates Foto). Hier würde ich gern die Actionlinie an der Bank mit dem Sonnenschirm legen. Als „Aufhänger“ bzw. Spannungspunkte könnte ich die Blumenkästen (unten links), die Sträucher oben links und die Malerin rechts ansetzen. Auch dieses Motiv eignet sich wohl nicht als Weihnachtsmotiv. 